Wie ansteckend Türklinken und Haltegriffe sind - Gesundheit - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft

2022-09-17 12:06:30 By : Ms. joy zhang

US-Forscher haben erstmals untersucht, wie lange Sars-CoV-2 auf unterschiedlichen Materialien überdauern kann

Wir greifen täglich mehrmals auf Dinge, die schon viele andere Menschen vor uns berührt haben: Türklinken, Haltegriffe in Öffis, Geländer, Lichtschalter oder Liftknöpfe. Auf diesen Oberflächen können auch Viren überleben. Niest oder hustet ein Mensch in seine Hand und öffnet dann beispielsweise die Tür, kann es zu einer sogenannten Schmierinfektion kommen. "In so einem Fall bleiben aber nur etwa zehn Prozent der Viren von der Hand auf dem Türgriff haften. Der Nächste nimmt über die Türklinke wiederum nur zehn Prozent der darauf befindlichen Viren auf", betont Monika Redlberger-Fritz, Virologin an der Med-Uni Wien. Mit der Zeit dünnt sich demnach das Ansteckungsrisiko aus.

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