Mit „Ephra unterwegs“ besuchen Berliner Schüler Kreative in deren Ateliers, befragen sie und schaffen eigene Werke. Die Initiative lebt von Spendengeldern.
Das Atelier liegt in einem Neuköllner Hinterhaus mit rotbrauner Ziegelfassade. Über den Innenhof rennen die Schüler:innen eine breite Holztreppe hinauf. Ein pinker Handlauf schmückt das Geländer, die Sonne scheint durch die grün umrahmten Fenster. Im vierten Stock angekommen, fallen im Flur Kommentare wie „Es stinkt – äh riecht – nach Farbe“ und „Hier kann man sich verlaufen“.
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