Auf Pinterest pinnen

2022-08-20 12:56:54 By : Mr. Harry Li

Schon gewusst? Du bist super! ❤

Dieser Beitrag enthält Werbung und / oder bezahlte Werbelinks.

Deine Beine sind geschwollen und schmerzen? Viele Frauen sind von Wassereinlagerungen betroffen. Doch du kannst was dagegen tun. Diese Übungen helfen gegen Wasser in den Beinen.

Wir alle träumen von langen, schlanken Model-Beinen. Doch vielen von uns sind diese aufgrund von Schwellungen und Wasseransammlungen nicht vergönnt.

Vor allem im Hochsommer hat man oft mit schweren und angeschwollenen Beinen zu kämpfen.

Doch damit ist jetzt Schluss! Du kannst nämlich etwas dagegen tun.

Wir zeigen dir die besten Tipps und Übungen gegen geschwollene Beine.

Wer viel sitzt oder steht, ist anfällig dafür, dass sich Wasser in den Beinen und Füßen ansammelt. Auch hohe Temperaturen im Sommer, enge Kleidung oder unbequeme Schuhe sind ein Grund für Wassereinlagerungen. Schwellungen oder Ödeme haben viele verschiedene Ursachen. Manche davon sind harmloser als andere.

Geschwollene Gelenke können aber auch ein Anzeichen dafür sein, dass du prämenstruelle Veränderungen durchmachst, schwanger bist oder zu viel Salz zu dir nimmst. Wasser in den Beinen treten außerdem, vor allem bei älteren Menschen, die sich nicht mehr viel bewegen, auf.

Dabei schwellen Beine, Knöchel und Füße an, wenn Flüssigkeit austritt.

Die Flüssigkeit sammelt sich in den umgebenden Geweben an, wodurch diese sich ausdehnen.

Ödeme stellen eine zusätzliche Belastung für Herz und Nieren dar, was langfristige Auswirkungen haben kann.

Daher ist es besser, einen Arzt aufzusuchen und die Symptome mit ihm abzuklären. Vor allem, bevor du die Übungen gegen Wasser in den Beinen machst.

Diese einfachen Übungen helfen dem Körper, Flüssigkeit von den Füßen nach oben und zurück in den Rumpf (Mittelbereich) des Körpers zu bringen. Sobald sich die Flüssigkeit im Oberkörper befindet, kann sie von den Nieren verarbeitet und mit dem Urin ausgeschieden werden.

Bevor du die Übungen ausführst, solltest du dir aber unbedingt das Einverständnis eines Arztes holen.

Die Übungen könnten nämlich das System zusätzlich belasten. Besonders bei Menschen mit Herz- oder Nierenproblemen.

Wie bei jeder Übung ist es in der Regel am besten, leicht anzufangen, geduldig zu sein und sich nach Bedarf langsam zu steigern, um Verletzungen oder Beschwerden zu vermeiden.

Es ist einfacher, diese Übung im Liegen auszuführen, aber sie kann auch im Sitzen durchgeführt werden. Um die Übung im Sitzen zu verstärken, solltest du deine Füße auf einem Hocker hochlagern.

Neben den oben genannten Übungen gegen Wasser in den Beinen gibt es auch noch ein paar einfache Tipps, mit denen du Wassereinlagerungen vorbeugen und loswerden kannst.

Die beste Waffe im Kampf gegen Wasser in den Beinen ist eine ganz einfache: Gehen. Wenn man herumläuft, verbessert sich die Blutzirkulation und die ausgelaufene Flüssigkeit kann zurückfließen.

Also mach Übungen gegen Wasser in den Beinen, einen Spaziergang draußen auf der frischen Luft oder stelle dich auf das Laufband oder auf den Crosstrainer.

Auf den Fitnessgeräten kannst du auch gut deine Distanz und die Steigung im Auge behalten. Beginne am besten mit einem 30-minütigen Training, welches du drei- oder viermal pro Woche absolvierst.

Nach ein paar Wochen kannst du natürlich dein Workout verlängern und die Steigung erhöhen. Achte aber darauf, dass du dich langsam steigerst.

Ja, wir ermutigen dich dazu, dass du mehr Laufen und Spazieren gehst. Aber du darfst auch mal deine Beine hochlegen.

Während du dich also auf dem Sofa entspannst, hebe deine Füße bis ungefähr oberhalb deines Herzens an. So kann die Flüssigkeit zurückfließen und du kannst dich in Ruhe erholen.

Eine Massage kann das Lymphsystem so richtig schön anregen. Sie muss aber nicht tief wirkend oder schmerzhaft sein.

Einfache und sanfte Bewegungen reichen aus, damit die Flüssigkeit in Richtung Lymphdrüsen beförder wird und das Lymphsystem aktiviert wird.

Sprich allerdings zuerst mit einem Arzt, ob eine Massage das Richtige für dich ist.

Wenn du Ödeme hast, solltest du so wenig Salz wie möglich zu dir nehmen.

Denn die Aufnahme von Salz könnte schuld an den Wasseransammlungen sein.

Achte also darauf, dass du deine Salzzufuhr reduzierst und kontrolliere immer den versteckten Salzanteil in Fertiggerichten.

Wenn du selbst etwas kochst, dann lass auch hier den Salzstreuer besser im Schrank.

Gut ist hingegen viel Magnesium, das überschüssiges Wasser abzutransportieren hilft. Magnesium ist unter anderem in Nüssen und Vollkornprodukten enthalten.

Das klingt widersprüchlich erscheinen, aber das Trinken von Wasser hilft gegen Wasser im Gewebe.

Es stärkt die körpereigenen Ausscheidungsorgane erheblich und beseitigt alle Abfallprodukte, die sich im Körper angesammelt haben.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann auch helfen, aufmerksamer und energiegeladener zu sein. Trinke jeden Tag acht bis zehn große Gläser Wasser.

Für einen besseren Geschmack gib einfach Zitronen, Orangen, Limetten oder Gurken hinzu.

Ebenfalls gut gegen Wasser in den Beinen sind Lebensmittel, die selber viel Wasser enthalten und den Körper so gewissermaßen schwemmen.

Dazu zählen Salatgurken, Wassermelonen oder Kürbisse.

Was noch hilft: entwässernde und harntreibende Tees, wie Brennnessel-, Pfefferminz- oder Wacholdertee.

Neben den Übungen gegen Wasser in den Beinen kann auch ein natürliches Diuretikum ist eine sanfte und gesunde Methode sein, um den Flüssigkeitsrückfluss über das Gewebe zu ermöglichen.

Versuchs mal mit diuretische Kräuter wie Löwenzahn, Süßholzwurzel und Holunder oder baue mehr Sellerie, Artischocken, Weintrauben und Petersilie in deinen Speiseplan ein.

Diuretika sorgen nicht nur für einen Verlust an Gewebeflüssigkeit, sondern entziehen dem Körper auch Kalium.

Deswegen solltest du darauf achten, dass du diesen Nährstoff in Form von Nahrung wieder aufnimmst.

Bananen, Rosinen und Kidneybohnen enthalten viel Kalium.

Epsom-Salze sind nicht nur ein Ammenmärchen. Sie sind ein bewährtes Heilmittel, das es schon seit Ewigkeiten gibt.

Füllen Sie die Wanne mit warmem (nicht zu heißem) Wasser, streue eine Handvoll Bittersalz hinein und entspanne dich.

Ein Mangel an Magnesium kann zu Schwellungen führen. Das Baden in Epsom-Salze hilft, die Aufnahme des Minerals zu verbessern.

Und schon bald kannst du dich wieder für schlanke Gelenke und Beine freuen.

Neben den bisher genannten Tipps und den Übungen gegen Wasser in den Beinen solltest du auch so oft es geht barfuß laufen.

Das aktiviert die Muskeln und schon bald bist du Wasseransammlungen ein für alle Mal los.

Wechselduschen und Kneippbäder sowie Wassertreten in Eiswasser fördern die Durchblutung.

Für diejenigen, die nur ihr Bad zu Hause als Kneippstelle haben, ist der einfache Knieguss ideal:

Führe dazu den Wasserstrahl dreimal von der kleinen Zehe bis zur Kniekehle und zurück.

Die Venen entspannen sich, das Blut kann ungehindert fließen, und Ödeme sind auf diese Weise weniger wahrscheinlich.

Die Knöchel sind angeschwollen, die Waden spannen: Die meisten Menschen haben sich bereits mit geschwollenen Beinen und Füßen herumgeschlagen. Sind die Beine geschwollen, kann das ziemlich unangenehm sein und Schmerzen verursachen. Doch mit unseren Tipps und Übungen kannst du Wasser in den Beinen vorbeugen oder loswerden.

WE GO WILD ist alles was Power-Frauen wirklich brauchen. Wir verbreiten den „fit & happy“-Lifestyle mit den besten Tipps fürs Training zu Hause, gesunden & leckeren Rezepten und verpassen deinem Leben einen bunten Anstrich. Immer schön wild bleiben!

Kontakt Über uns Kooperationen AGB Impressum Datenschutz Cookie-Einstellungen