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Seit wenigen Wochen sind sie weg, die Baukräne bei der Winteregg (1582 m) und auf Grütschalp (1486 m); die Betonierarbeiten zur Sanierung der beiden Bahnhöfe der Mürrenbahn sind beendet. Durch die 16-Meter-Verlängerung der Einfahrhalle zur Grütschalp stehen die Züge jetzt windgeschützt am Perron. Die unmittelbar daneben liegende neue verglaste Halle dient künftig als Werkstatt mit 30 Meter langer Arbeitsgrube und Deckenkränen mit bis zu 10 Tonnen Tragkraft. Und der Wanderweg führt neuerdings nicht mehr über die Gleise, sondern endet auf dem Flachdach der Station, welches versiegelt/abgedichtet und isoliert ist, jedoch noch nicht fertig. «Wie vieles anderes auch», sagt Stefan Wittwer.

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